Als die Römer frech geworden – Joseph Victor von Scheffels Gedichte zwischen germanischer und römischer Kultur.

„Die Geschichte des Lieds von der Teutoburger Schlacht beginnt streng genommen am 24. März 1838. Damals, Joseph Scheffel war gerade zwölf Jahre als und lernte Latein auf dem Karlsruher „Lyzeum“, unterzeichneten fünf Herren im fernen Detmold einen Spendenaufruf an die „Bewohner des Fürstenthums Lippe“ und informierten sie über ein gigantisches Bauprojekt . . .“
Aus dem Inhalt:
Von revolutionären Zeiten
Scheffeltext 1: „Die Teutoburger Schlacht“
Von alle Seiten bedrängt
Scheffeltext 2: „Am Grenzwall“
Von Heidelberg an die Bergstraße
Scheffeltext 3: „König Krok“
Vom Römer zum Schwaben
Scheffeltext 4: „Vindonissa“ (Brief an Karl Klose)
Vom Poeten zum Laien-Archäologen
Scheffeltext 5: „Der deutsche Rhein seiner Kaiserin“
Vom Baggern im Kies