Fälle gibt’s und Tannenwälder,
Wo der Mensch sich sehnt zum Menschen.

Dieser verschwommene Gedanke geht dem von der Universität verbannten Werner durch den Kopf. Es ist Anfang März und bitter kalt. Auf dem Weg von St. Blasien ist er in den letzten zwei Stunden keiner Menschenseele begegnet. In wenigen Augenblicken wird er aus dem tief verschneiten Hotzenwald treten und die Dächer Säckingens unten im Tal sehen.
Alles nimmt ein End hienieden,
Auch das Reiten durch die Wälder.
Im Schloss des Freiherrn wird er lernen, dass auch das Zusammenleben der Menschen so seine Tücken hat. Die Geschichte vom Trompeter in Säckingen nimmt ihren Lauf. Der Zweizeiler „Fälle gibt’s und Tannenwälder“ ist ein treffendes Zitat für einen Verein, der es sich vorgenommen hat, der Befindlichkeit des Trompeters nachzuspüren.